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Die Füsse stehen etwas mehr als schulterbreit auseinander.
Einatmen. Dabei kommen die Hände von unten über
aussen nach oben zum Mund. Die Hände umschliessen das
imaginäre Alphorn vor dem Mund.
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Mit dem Einatmen kommen die Hände
nach oben vor den Mund |
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Heinz Balmer, Alphornbläser, spielt
den "Grindelwaldner" vor der Sternwarte auf dem Jungfraujoch |
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Ausatmen. Dabei lassen wir die Luft zielgerichtet mit einem
langen stimmlosen «Bhuuu» durch das ganze Instrument
fliessen. Ohne dabei die Luft zu stossen oder zu pressen.
Der Nacken bleibt weich und lang. Die Ellbogen haben eine
Richtung weg vom Schultergelenk. Die freien Fussgelenke lassen
den Körper ganz fein balancieren.
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Mit dem Ausatmen die Luft durch das Alphorn
fliessen lassen |
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Wenn die Lungen leer sind, sinken die Hände nach unten,
und der Atem fliesst ganz von alleine wieder ein. Dabei kommen
die Hände erneut von unten über aussen nach oben
zum Mund.
Nach Belieben wiederholen.
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Die Hände sinken nach unten und kommen
wieder nach oben zum Mund |
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